Gespeichert von Alyssa Schumacher am Sa, 15/11/2014 - 20:56
Eigentlich sollten diese Woche ja die ersten Fis-Rennen in der Schweiz durchgeführt werden und an dieser Stelle sollte eigentlich ein Bericht über die ersten Ergebnisse der Saison stehen. Das unbeständige Wetter und der Wechsel zwischen warmen Temperaturen und viel Neuschnee haben das Programm leider etwas abgeändert. Die Slalomrennen in Zinal, welche für diese Woche geplant gewesen waren wurden abgesagt. Stattdessen sind wir mit dem NLZ nach Sulden im Südtirol gefahren. Dort haben wir ein weiteres Trainingscamp absolviert.
Gespeichert von Alyssa Schumacher am Mi, 29/10/2014 - 19:57
Fränzi und ich geniessen mit unserem Team tolle Trainingstage in Diavolezza. Die Verhältnisse sind der absolute Hammer: Harte bis eisige Piste und strahlend blauer Himmel! In Diavolezza, einem Skigebiet nahe St. Moritz, befinden sich momentan ettliche Nachwuchsfahrer und Skistars. Hier können wir neben Wendy Holdener, Justin Murisier und Sandro Viletta trainieren und auch das Ein oder Andere von ihnen abschauen. Die Piste befindet sich auf knapp 3000 m.ü.M. Somit wird auch wieder körperlich viel von uns abverlangt.
Die 112. Vereinsversammlung des Skiclub Grindelwald markierte den Start in die neue Saison. Im Nachwuchs verfügt der Club über ein breites Kader, allerdings fehlen die Spitzenfahrer.
Gespeichert von Fränzi Rentsch am Mo, 29/09/2014 - 10:57
Im Frühling wurde ich in das nächst höhere Kader NLZ (Nationales Leistungszentrum) qualifiziert. Somit erreichte ich auch mein letztjähriges Saisonziel und war überglücklich. Schon bald nach Saisonschluss begann wieder das Konditraining. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich noch in Bern bei Swissski und trainierte meist selbst. 1x pro Woche kam mein Trainer nach Bern und unterstützte mich dabei.
Gespeichert von Alyssa Schumacher am Mo, 29/09/2014 - 10:47
Ich befinde mich momentan mitten in den Vorbereitungen für die neue Saison. Es wird bereits meine 5. FIS-Saison sein. Nachdem ich im Frühling die Selektion ins C-Kader von Swissski nicht erreicht hatte, habe ich mich entschieden, dieses Jahr locker anzugehen. Ohne Druck und ohne grosse Erwartungshaltung möchte ich mein bestes Können abliefern und mir erst im Frühling Gedanken über die Zukunft machen.
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